Nürnberg,

Fund eines Blindgängers am Wöhrder See

Nach dem Fund eines Blindgängers am Wöhrder See wurde das Technische Hilfswerk neben zahlreichen anderen Organisationen für Evakuierungsmaßnahmen alarmiert. Nach dem Fund am Vormittag war zunächst der Stab auf der Wache 5 zusammengetreten.

Ein Schwimmbagger hatte die Bombe im Uferbereich entdeckt, als Arbeiten für eine Vertiefung vorbereitet wurden. Die Bombe wurde als gefährlich eingestuft, da Detonator und Explosivmasse noch vorhanden waren. Jedoch war der Blindgänger nicht mehr vollständig erhalten.

Um 12.17 Uhr wurden Teileinheiten aller Technischen Züge alarmiert, um rund 2500 Anwohner im Radius von 500 Metern zu evakuieren. Kurz vor Sieben konnte der Sprengmeister die Bombe erfolgreich entschärfen.
Alle Anwohner konnten darauf hin zurück in Ihre Häuser.


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