Der Aufbau der verschiedenen Zelte wurde von der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk und den Hilfsorganisationen übernommen. Zwei große Zelte dienen dabei jedoch nicht der Unterbringung sondern nur als Transitzentrum, in dem sich die Menschen bis zu ihrer Weiterreise in die umliegenden Bezirke ausruhen können. So wird vor Ort für Essen und Getränke gesorgt, aber auch das Laden des Handys ist möglich.
Die Einheiten der freiwilligen Feuerwehr und des THWs waren seit Sonntagvormittag im Einsatz, um die kurzfristige Aufstellung der Zelte zu ermöglichen. THW-seitig waren Helfer aus unterschiedlichen Einheiten im Einsatz.
Bereits am Freitag zuvor lieferte das THW Zeltböden, um kleinere Zelte auf einer Nachbarfläche begehbar zu machen.