In der der Theorie erlangten die Helfer Vorkenntnisse, die im Anschluss für die Praxis notwendig waren. Beispielsweise wurde das richtige Anlegen der Atemschutzmaske und der Unterschied zwischen umluftabhänigen (Filter) und umluftunabhänigen Geräten (Pressluftatmer) erklärt. Auch das Vorgehen in Räume ohne Sicht, das Absuchen von Räumen und das richtige Verhalten bei einem Atemschutznotfall waren Ausbildungsthemen.
In der Praxis durchgingen unsere Helfen die Atemschutzstrecke der Berufsfeuerwehr und nahmen anschließend an der Stundenübung teil, bei welcher die körperliche Fitness getestet wurde. Die Übung wurde praxisnah geplant und durchgeführt, so dass unsere Helfer bestens auf den Ernstfall vorbereitet sind.
Atemschutz im THW kommt beispielsweise dann zum Einsatz, wenn die Expertise der Bergungsgruppen oder Spezialgeräte wie der Radlader benötigt werden.
Nürnberg,
11 neue Atemschutzgeräteträger
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