Abschrecken ließen sich die rund 80.000 Besucher des ältesten Gaudiwurms dadurch jedoch nicht. Dicht gedrängt standen sie an der Strecke und versuchten möglichst viele Bonbons zu ergattern sowie einen Blick auf die zahlreichen Kostume zu werfen.
Abgesichert wurde der Faschingszug in der Nürnberger Innenstadt durch ein Großaufgebot an ehrenamtlichen THW-Helfern, welche entlang der ganzen Strecke verteilt waren und darauf achteten, dass Kinder und Fahrzeuge einen entsprechenden Sicherheitsabstand einhielten - diese Aufgabe gestaltete sich nicht immer ganz leicht.