Wie bereits in der vergangenen Woche handelte es sich hierbei um eine Fliegerbombe amerikanischer Bauart mit einem Gesamtgewicht von 112,5 kg. Um den Sperrradius auf 300 Meter zu begrenzen wurden mit Wasserbehätern gefüllte Überseecontainer aufgebaut.
Das THW Nürnberg übernahm hierbei logistische Aufgaben sowie den obligatorischen Zeltbau zum Schutz der Entschärfungsmannschaft. Anders als beim letzten Bombenfund konnte Sprengmeister Michael Weiss bereits nach wenigen Minuten die erfolgreiche Entschärfung melden.
Bilder: Brandmann/Roth